Die Rakasa. Sie waren einst Menschen, doch nun sieht man ihnen nichts mehr davon an. Sie sind mit 3 m Schulterhöhe riesige Wesen. Sie ernähren sich von Fleisch und benötigen keinerlei Flüßigkeit, doch dass hindert sie nicht daran das Blut ihrer Beute zu trinken oder zu fressen, je nachdem, wie man es nun nennen möchte. Ihre Haut ist von einem seltsamen und durchsichtigen Schleim bedeckt, der, wenn er in die Blutbahn eines Menschen gelangt, zur Mutation führt. Auch Bisse können zur Infektion, sodass der Betroffene sich bald in einen Rakasa wandeln wird.
Dies ist der Virus, der zu der Mutation führt. Gezüchtet von Menschen. Die Wissenschaftler tauften diese Krankheit "Masekro". Damals probierten sie es an Tieren aus, doch es zeigte keine Wirkung. Menschen dienten, nach weiteren misslungenen Tierexperimenten, als Versuchskaninchen. Der Virus wurde ihnen injiziert, ohne die Folgen zu erahnen. Bald schon griff die Krankheit auf die Forscher über, welche sie weitertrugen. Hinaus in die Welt. Beinahe die Hälfte der Weltbevölkerung infizierte sich und mutierte. Jeden Tag steigt die Zahl der Mutanten und jeden Tag gilt es sich vor dem hochansteckenden Virus zu schützen.
Symptome:
1. unstillbarer Durst 2. blutende Wunden an Armen und Beinen 3. Hunger auf Fleisch jeglicher Art, selbst Menschenfleisch Folge: Mutation