Der Wald ist sehr dicht und auf der Karte dunkelgrün gekennzeichnet. Er umhüllt die Stadt und lässt diese in einer seltsamen Stille liegen. Zwischen den Bäumen schleichen Rakasa, die, durch die Krankheit, mutierten Wesen, herrum und machen diese Gebiete äußerst gefährlich.
Mitten in dem Wald liegt eine alte Hütte (roter Punkt). Sie wurde noch nicht von den Mutanten befallen, doch im besten Zustand ist sie auch nicht. Jedoch bietet sie eine gute Unterkunft und ein wenig Sicherheit vor den infizierten Wesen.
Nahe dem alten Häuschen fließt ein Fluss (blau), der beinahe durch den ganzen Wald seine Bahnen zieht. Er ist relativ günstig gelegen und schützt die Unterkunft vor Rakasa, da diese Wasser hassen. Außerdem bietet er immer nährstoffreiche Flüßigkeit, in der sich auch Fische tummeln, die man mit ein wenig Geschick fangen kann.
Ein Stück entfernt von dem zerfallenen Haus bäumt sich ein Stromzaun auf (schwarze Linie), der Starkstrom führt. Auch er bietet Schutz vor den Wesen, doch gilt es vorerst den Zaun zu überqueren, denn Tore gibt es keine und die Rakasa lassen sich von Strom nicht lange aufhalten.
Hinter dem Starkstromzaun liegen Golfplätze (hellgrün), auf denen einst viele Menschen ihr Hobby ausübten. Nun sind sie freie Flächen, vor denen die Mutanten keinen Halt machen. Seitdem die Population der Menschen zurückging, sind hier auch Rehe und Hirsche anzutreffen, die aber nicht selten den Rakasa zum Opfer fallen.
Die Stadt (grau). Sie ist zertrümmert und zerfallen. Niemand wartet die Gebäude und die Mutanten behausen die dunklen Räume der Großstadt. Hier halten sich die Infizierten am liebsten auf. Sie warten auf unvorsichtige Wesen, die sich in die Häuser wagen und stürzen sich dann auf sie. In der Nacht ist dies der gefährlichste Ort in der ganzen Umgebung.