Connor Temple

Anzahl der Beiträge : 277 Anmeldedatum : 17.04.11

Connor Temple

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The Personality

» Vollständiger Name: Connor Temple
» Alter: 24
» Geschlecht: männlich
» Titel: Forged in fire.
» Inventar: 50ger McLusky, 9mm Baretta Halbautomatik, Machete, UticaM37 und mehrere Dolche unterschiedlicher Länge, eine handvoll Feuerzeuge, mehrere Plastikflaschen für Trinkwasser, einen Schlafsack und zwei Decken und ein Kleidung zum wechseln.

My Soul

» Charakter:
Connor war früher einmal ein richtig netter, junger Mann, ein bisschen Naiv aber sehr liebenswürdig. DIeser Connor steckt noch irgendwo in ihm, aber durch die Erlebnisse seit das Virus ausgebrochen ist, ist er hart geworden. Gefühle erlaubt er sich nicht, denn wer etwas für Mitmenschen empfindet stirbt schneller. Wenn es also ums Überleben geht zeigt er keine Gnade. Interagiert er dennoch mit anderen sieht man ihm seine Gefühle nie an, er verbirgt sie meistens hinter einer ausdruckslosen Maske. Selbst wenn er vor Wut schäumt zeigt er es nicht und er lässt auch nie seine Wut die Kontrolle über sich übernehmen. Wütend zu sein bedeutet im Kampf nicht aufzupassen und das kann tödlich sein.
Durch Monate der Isolation von anderen Menschen ist er zu einem Gruppen untauglichen Individuum geworden das sich einfach nicht einfügen will. Da er auch kaum über Teamgeist verfügt, ist es nichr ratsam gemeinsam mit ihm loszuziehen, da er sich nicht die Mühe machen würde einen zu retten wenn die Rakasa angreifen: er würde einen in der Falle sitzen lassen und den Rakasa überlassen: fressen diese hat er mehr Zeit um sich selber zu retten.
Einzig seinen Hund würde er unter Einsatz seines Lebens retten, diesen besitzt er schon seit der Zeit bevor das Virus ausbrach und bedeutet ihm alles.
Aufgeben ist nicht sein Ding, selbst in scheibar aussichtslosen Situation. Er agiert immer sehr schnell und hat meistens immernoch ein Ass im Ärmel und eine weitere Waffe in der Hinterhand.

S t ä r k e n. guter Nah- und Fernkämpfer Überlebenskünstler Hat sich fast immer unter Kontrolle sehr Intelligent	S c h w ä c h e n. hält sich nur an seine eigenen Regeln nimmt kaum Befehle an und wiedersetz sich häufig kommt Aufgrund seiner Vergangenheit kaumnoch mit anderen klar, hasst das zusammenleben mit anderen aus mehreren Gründen absolut Kaltherzig wenn es um das eigene Überleben geht aufgrund seiner Vergangenheit
V o r l i e b e n. seine Waffen, sie sichern das Überleben Rakasa töten *Tiere, besonders sein Hund	A b n e i g u n g e n. Das Virus und die Rakasa Gefühle für Mitmenschen entwickeln, er vermeidet es um jeden Preis *jegliche Art von Bedrohung für sich und seinen Hund

» Besonderes: Connor ist: Waffenprofi, PCHacker und besitzt einen Rottweiler namens Basco.

The Mask

» Beschreibung:
Connor ist ein schwarzhaariger, braunäugiger junger Mann. Er wirkt auf außenstehende meistens Naiv und Frauen bezeichnen ihn als attraktiv oder süß. Wie sehr das Äußere dem Innreren manchmal doch nicht gerecht wird. Connor ist etwa mittelgroß und gut durchtrainiert, früher ging er regelmäßig ins Fittnesstudio und Joggen, jetzt da das Überleben ein Kampf ist, ist er sogar noch besser in Form als je zuvor.

» Haarfarbe: Schwarz bis Espressobraun
» Augenfarbe: Haselnussbraun
» Größe & Gewicht: 1,90 / 83-85 kg

The Past is the Future

» Eltern: Kathrin und Peter Temple l getötet von Mutanten
» Geschwister: keine
» Partner/in: keine
» Kinder: keine

» Vergangenheit

Connor war ein verwöhntes Einzelkind aus wohlhabendem Haus. Seine Mutter war arbeitslos, deswegen kümmerte sie sich um den Haushalt und sein Vater arbeitete in der örtlichen Polizeistelle als Detektiv und Ermittlungspartner von Gerrit Grass. Connor besaß einen PC an dem er öfters die Nachmittage verbrachte und Programme schrieb, Websites knackte und anderen Schabernack trieb. An Wochenenden aber ging er aus, zog mit seinen Kumpels durch die Clubs und riss Mädchen auf.
Was seinen Vater nicht gerade begeisterte, besonders nicht, wenn in einem der Clubs, in denen sein Sohn sich gerade aufhielt, eine Razzia durchgeführt wurde und so auch zur Vernehmung auf das Revier musste, was für den Detektiv ziemlich peinlich war. Connor kam öfters, aber auch freiwillig, auf das Polizeirevier. Vor allem auf den Schießstand, wenn sein Vater und Gerrit übten, schoss er dort auch mit. Einige Monate spielte er auch mit dem Gedanken, Polizist zu werden, aber er verwarf ihn wieder.
Mit Gerrit freundete er sich etwas an, in der Zeit wo dieser und sein Vater gemeinsam ermittelten und sie gemeinsam auf dem Schießstand rumhingen.
Früh sammelte Connor auch noch Erfahrung mit anderen Waffen wie Messern und Dolchen, er war ganz vernarrt in sie und sammelte so einiges an Schuss- und Stechwaffen. Exakt ein Jahr bevor der Virus ausbrach kaufte er sich einen Rottweiler und taufte ihn auf den Namen Basco. Der Hund war sehr gelehrig und er richtete, das schon beim Kauf 6 Monate, alte Tier zum Schutzhund ab. Schon bald stellte sich heraus, dass Basco nur mit seinem Herren zurechtkam, andere Menschen eher mied und dazu neigte agressiv zu reagieren, wenn jemand Fremdes ihn anfassen wollte, einzig und allein Kindern tat er nie etwas.
Da Connor von seinem Vater einen Job als Parkwächter vermittelt bekam und der Hund dort als Schutzhund arbeitete wurde diese Agressivität gegenüber Fremden sogar gewünscht, sodass Connor froh war, dass sein Hund ihm allein gehörte und nur ihn mochte.
Als dann das Virus ausbrach, Connors Vater im Einsatz durch die Mutanten getötet wurde und seiner Mutter im eigenen Haus die Kehle von den Rakasas rausgerissen wurde, floh Connor mit Basco und seinen Waffen und kämpfte seitdem auf den Straßen ums Überleben.

» Regeln gelesen? Masekro

» Bei Inaktivität: Er zieht eine Weile alleine umher...

» Charakterweitergabe? Nur wenns unbedingt sein muss...ansonsten stirbt er bei Austritt aus dem RPG

» Bildnachweis:
Woher hast Du deine Bilder? (Url)

Thema: Re: Connor Temple So Apr 17, 2011 7:07 am